Eigentumswohnungen Schönefeld

Wohnung-am-BER-W160

WE 160
 55 Qm / 2 Zimmer
215.000€

Die charmante Wohnung liegt in einer angenehmen Entfernung parallel zur Landebahn und außerhalb der Flugschneise, sodass eine ruhige Lage am Flughafen gegeben ist.
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Freie 2-Zimmerwohnung in Schoenefeld - W208

WE 208
 47 Qm / 2 Zimmer
185.000€

Eine ruhige 2 Zimmerwohnung in der Nähe des Flughafens Schönefeld. Die Wohnung wurde nach dem Auszug des alten Mieters komplett saniert und mit einer neuen Küche ausgestattet.
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Freies-Schoenefeld-Apartment-ruhige-Lage.jpg

WE 97
 34 Qm / 1 Zimmer 
130.000€

Das ruhige Appartment wurde komplett saniert und mit einer neuen Küche ausgestattet. Das Wohnzimmer mit Terrasse und der modernen Küche sind zur Süd-Seite gelegen.
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Eigentumswohnung Schönefeld 



Welche Immobilien lohnen sich?

Der Erwerb einer Immobilie (z.B. einer Wohnung in Schönefeld - Brandenburg) verspricht eine sichere Kapitalanlage und einen langfristigen Gewinn. Damit sich der Kauf für den Investor rentiert, sollten jedoch bei der Auswahl der richtigen Immobilie einige Kriterien beachtet werden. 
Einer der ausschlaggebenden Faktoren für oder gegen den Kauf einer bestimmten Immobilie sind die Rendite. Wer eine Immobilie nicht primär zur Eigennutzung, sondern zu Kapitalsteigerung erwirbt, sollte sich zunächst auf ein für ihn geeignetes Renditemodell festlegen, hier bieten sich verschiedenste - etwa die Bruttomietrendite oder die Eigenkapitalrendite - an. Welche Renditeform genutzt werden kann, hängt unter anderem von der Finanzierung ab; etwa davon, ob die Immobilie überwiegend mit Eigen- oder Fremdkapital erworben wird. Der Preis der Immobilie sowie die eigenen Finanzierungsmöglichkeiten sind also mehr als ausschlaggebend für die Entscheidung, ob der Kauf einer Immobilie lohnenswert ist oder nicht. 
Wer Immobilien kaufen möchte, muss nicht nur Chancen, sondern auch Risiken abwägen. Diese gilt es ebenfalls im Vornherein sorgfältig zu prüfen, ein vorschneller Kauf kann schlimmstenfalls in der eigenen Pleite enden. Typische Risiken betreffen beispielsweise die Liquidität des Käufers, eventuellen Wertverlust, Verschlechterung der Objektlage, Mietverlust. 
Idealerweise sollte ein Investor, der sein Eigenkapital vergrößern möchte, also eine Immobilie erwerben, deren Kauf ein relativ optimales Renditemodell zulässt und dabei möglichst geringe Risiken birgt. Das heißt, die Immobilie sollte möglichst wertstabil sein und sich in (auch auf längere Sicht hin) guter Lage befinden. 




Welche Immobilienseite ist die beste?



Zu den Testsiegern unter den Immobilienportalen gehört ganz klar Immobilienscout24, hier stimmen Service, Informationsgehalt sowie Angebot. Ein weiteres gern genutztes Portal ist Immonet: Hier erwarten den interessierten Kapitalanleger ein breites Angebot sowie hohe Benutzerfreundlichkeit. 




Welche Immobilien sind gefragt?

Trotz der niedrigen Rendite sind Wohnimmobilien gefragt wie nie. Besonders in den Großstädten werden immer mehr Wohnungen, Häuser und Grundstücke gekauft, in der Regel dienen sie nicht zum Eigennutz, sondern zur Vermietung. Doch auch auf dem Land setzt sich der Trend fort: Immer mehr Anleger investieren hier in kleinere Einfamilienhäuser. 
Besonders beliebt ist derzeit das Format der Single-Wohnung. Eine kleine Wohnimmobilie mit ca. 25 Quadratmetern Grundfläche bietet für viele Kapitalanleger einen guten Einstieg ins Immobiliengeschäft und überdies eine sichere Perspektive. Denn: Single-Wohnungen sind heutzutage gefragter denn je, je zentrumsnaher sie in der Großstadt gelegen sind, umso besser. Zur typischen Mieterklientel gehören vor allem Kulturinteressierte, Senioren und Studenten, die auf eine gute Anbindung ans Stadtzentrum angewiesen sind. 




Welche Immobilien kaufen?

Welche Immobilie für welchen Anleger die richtige ist, hängt von sehr vielen Faktoren und vor allem auch von der individuellen Risikobereitschaft des Investors ab. Dennoch zeichnet sich in den letzten Jahren ein Trend zu gewissen Immobilienformen ab, die in der heutigen Marktsituation eine sichere und langfristige Kapitalanlage versprechen. 
Der Klassiker: Häuser. Wohnimmobilien in Form von Einfamilien- und Doppelhäusern sind nie aus der Mode gekommen und nach wie vor unter Anlegern beliebt. Die Rendite ist hier aufgrund des hohen Grundstücksanteils zwar etwas geringer, dies kann sich beim Verkauf der Immobilie jedoch als unschlagbarer Vorteil erweisen, da Grundstücke in der Regel einen höheren Wiederverkaufswert haben. 
Gewerbeimmobilien locken mit vergleichsweise hohen Renditechancen, bedeuten für den Investor aufgrund starker Marktschwankungen jedoch auch ein beträchtliches Risiko. Eine sicherere und ebenfalls sehr lukrative Alternative bieten Logistikimmobilien. 
Zu guter Letzt besteht noch die Möglichkeit einer indirekten Investition in Anlageimmobilien, etwa über Immobilienfonds oder auch über den Erwerb von Anteilen an Immobilien. Diese indirekten Investitionen versprechen zwar oftmals sehr hohe Rendite, erfordern jedoch auch eine gewisse Risikobereitschaft und ein hohes Eigenkapital. 




Welche Immobilien eignen sich als Kapitalanlage?

Eine der gängigsten und beliebtesten Immobilienformen sind Häuser und Wohnungen als Kapitalanlage. Der Vorteil hier besteht in der Möglichkeit einer umfassenden Risikoabwägung vor dem Kauf: Die Protokolle der Eigentümerversammlungen geben Aufschluss über eventuelle Mängel und Baufälligkeiten, zusätzlich lassen sich Informationen über die derzeitigen Mieter einholen. Dennoch hat dieser Immobilientyp auch gewisse Nachteile: Arbeitslosigkeit und Fluktuation können schnell zum Leerstand und damit zu Mietausfällen führen, was wiederum den Gewinn mindert. Vermietete Wohnungen und Häuser eignen sich dann als Kapitalanlage, wenn sich eine gute Rendite erzielen lässt und sich der Verwaltungsaufwand moderat gestaltet. 
Eine weitere Immobiliengruppe, die sich als Kapitalanlage anbietet, sind denkmalgeschützte Immobilien. Diese sind aufgrund ihrer Steuerspareffekte vor allem für Anleger mit verhältnismäßig hohem Einkommen interessant. Da die Rendite eher niedrig ist, sind hier Lage und Standort besonders ausschlaggebend. 
Eine besonders attraktive Kapitalanlage stellen Pflegeimmobilien wie Seniorenwohnungen dar. Die Rendite sind hier verhältnismäßig hoch und der Verwaltungsaufwand relativ gering. Zudem sind Senioren in der Regel zuverlässige Mieter, die dem Besitzer unnötigen Ärger ersparen. 
Noch lukrativer als Pflegeimmobilien sind Immobilienfonds mit ihren verhältnismäßig hohen Renditen. Dennoch eignet sich diese Anlegeform eher für risikobewusste Kapitalanleger. 




Welche Immobilien haben die beste Rendite?


Wohnimmobilien erfreuen sich zwar ungebrochener Beliebtheit, gehören markttechnisch jedoch derzeit nicht zu den Kassenschlagern. Die anfängliche Rendite von 3 bis 4 Prozent steigt nur langsam über einen längeren Zeitraum an und kann durch Erwerbsnebenkosten und nicht umlagefähige Betriebskosten auch wieder absinken. 
Ein derzeitiger lukrativer Trend sind Logistikimmobilien im Ausland: Dank Riesen wie Amazon und Co. liegt hier die Rendite derzeit bei 5 Prozent und könnte in Zukunft auch noch weiter ansteigen. 
Ebenfalls im Aufwind befinden sich derzeit Pflegeimmobilien: Seniorenwohnungen und – appartements versprechen derzeit Rendite von etwa 5 bis 7 Prozent pro Jahr und gehören damit zu den absoluten Spitzenreitern.

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